Liebe Leserinnen und Leser,

die Festtagszeit rückt näher! Alle von uns freuen sich auf gemütliche Zusammenkünfte mit ihrer Familie und ihren Liebsten. Wieder ist ein Jahr vorüber – und was für ein Jahr!

Der 2014 begonnene Anbau des FCI-Büros in Thuin wurde am 20. März 2015 eingeweiht. Bei dieser Gelegenheit wurde der Stadt Thuin die Skulptur eines belgischen Schäferhunds des belgischen Künstlers Luc Deblick gestiftet. Damit sollte die Stadt geehrt werden, die seit 1954 den Sitz der FCI beherbergt und 2011 zur Welthundehauptstadt ernannt wurde.

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Rafael de Santiago
FCI-Präsident

Liebe Leserinnen und Leser,

die Festtagszeit rückt näher! Alle von uns freuen sich auf gemütliche Zusammenkünfte mit ihrer Familie und ihren Liebsten. Wieder ist ein Jahr vorüber – und was für ein Jahr!

Der 2014 begonnene Anbau des FCI-Büros in Thuin wurde am 20. März 2015 eingeweiht. Bei dieser Gelegenheit wurde der Stadt Thuin die Skulptur eines belgischen Schäferhunds des belgischen Künstlers Luc Deblick gestiftet. Damit sollte die Stadt geehrt werden, die seit 1954 den Sitz der FCI beherbergt und 2011 zur Welthundehauptstadt ernannt wurde. Die äußerst durchdachte Konstruktion wird die FCI mit modernster Technologie und Infrastruktur ausstatten und die FCI, das FCI-Hundemuseum und zahlreiche unserer Initiativen zukunftsfähig machen.

Bei der Welthundeausstellung 2014 in Helsinki, Finnland, startete die FCI ihre wichtigste Initiative seit Jahren: FCI Youth. Diese Initiative sollte die Zukunft unserer Organisation sicherstellen und künftige Generationen ermutigen, sich ebenfalls unserer Aktivität zu verschreiben. Das FCI Youth-Team war 2015 das ganze Jahr über damit beschäftigt, Initiativen für Jugendliche auszuarbeiten. Zahlreiche FCI-Hundeveranstaltungen und Aktivitäten für Kinder, Teenager, junge Erwachsene und Berufseinsteiger führten es deutlich vor Augen: Die vorhandenen nationalen Jugendorganisationen spielen eine wichtige Rolle für die Zukunft der Kynologie.

Im Anschluss an die Gemeinschaftsbewegung, die nach der FCI-Generalversammlung im Juni einen Höhepunkt erreichte, beschloss der FCI-Vorstand, eine neue Arbeitsgruppe einzurichten, die sich mit dem Reflexionsprozess und den Grundlagen für die Neustrukturierung der FCI befassen soll. Der FCI-Vorstand möchte dabei das Vertrauen bekräftigen, das er in alle Akteure der großen FCI-Familie hat, darunter das FCI-Generalsekretariat, die nationalen Hundeverbände, die FCI-Kommissionen, die FCI-Richter sowie die große Gemeinde der FCI-Fans aus Züchtern, Ausstellern, Veranstaltungsteilnehmern und Hundeliebhabern weltweit, die mit Hunden arbeiten, gerne mit Hunden zusammen sind und sich bedingungslos für ihr Wohlergehen einsetzen.

Vor diesem Hintergrund heißt das Zauberwort Zusammenarbeit. Die FCI ist ein Zusammenschluss von 91 Mitgliedländern mit individuellen kulturellen Merkmalen. Zur FCI zu gehören, heißt teilzuhaben an diesem Konzert der Nationen unter strikter Achtung jenes gemeinsamen Nenners, der uns eint und in Statuten, Missionen und Werten der FCI festgeschrieben ist. Oberstes Ziel ist, voneinander zu lernen und unsere Ziele in einer hundefreundlichen Gesellschaft umzusetzen.

Im Namen des FCI-Vorstands und des FCI-Generalsekretariats wünsche ich Ihnen
besinnliche Feiertage und ein glückliches neues Jahr!

Rafael de Santiago
FCI-Präsident